IVZ vom 17.11.2025 von Heinrich Weßling
Adjutanten werden verabschiedet
Generalversammlung

Kevin Ungruhe (l., 2. Vorsitzender) und Oberst Christoph Börgel (r.) verabschiedeten bei der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Dickenberg die Adjutanten Ingo Schröerlücke und Uwe Woitzel. | Foto: Heinrich Weßling
Die Mitglieder des Schützenvereins Dickenberg haben am Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt gedacht und im Anschluss einige Personalentscheidungen getroffen. Auch die Planungen für das 125-jährige Jubiläum laufen an.

Die Mitglieder des Schützenvereins Dickenberg versammelten sich am vergangenen Sonntag, dem Volkstrauertag, um gemeinsam der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken und anschließend ihre Jahreshauptversammlung abzuhalten.
Die Schützenschwestern und Schützenbrüder trafen sich zunächst am Waldfriedhof auf dem Dickenberg, wo am Kriegerehrenmal ein Kranz niedergelegt wurde. Musikalisch begleitet wurde die Gedenkfeier vom Bläserkreis der Lukasgemeinde, für die geistlichen Worte sorgte Pastor Stephen Okwor.

Im Anschluss kamen die Mitglieder im Vereinslokal Antrup zur Jahreshauptversammlung zusammen. Es standen mehrere personelle Veränderungen im Vorstand und in den Funktionen des Vereins an.
Zum neuen zweiten Kassierer wurde Nils Rütten gewählt. Die langjährigen Adjutanten Ingo Schröerlücke, der das Amt 23 Jahre ausübte, und Uwe Woitzel, der 19 Jahre tätig war, wurden verabschiedet und für ihr langjähriges Engagement besonders gewürdigt. Ihre Nachfolge übernehmen Kai Bechtloff, Burkhard Wernsmann und Dirk Witte, zusätzlich verstärkt Matthias Jasper künftig das Team als weiterer Vertreter.
Auch im Bereich der Fahnenträger gab es Veränderungen. Jörg Bechtloff wird künftig in erster Linie die Organisation und Leitung übernehmen. Neu als Fahnenträger gewählt wurden Michel Baar, Mathis Schmitz, Mattis Hürlimann und Timon Bode.
Ein weiterer Punkt der Versammlung war das bevorstehende Jubiläum zum 125-jährigen Bestehen des Vereins im Jahr 2027. Gefeiert werden soll vom 7. bis 9. Mai 2027. Erste Aufgaben wurden verteilt und verschiedene Orga-Teams gebildet, die sich um unterschiedliche Bereiche des Jubiläums kümmern sollen.


