IVZ vom 19.11.2018 von Marianne Sasse
Pokalschießen der St.-Mauritius-Schützenbruderschaft
SV Höveringhausen gewinnt den Hauptpokal
Schießwart Rainer Witte (r.) und der zweite Schießwart Norbert Helms (l.) überreichten beim externen Schießwettbewerb der St.-Mauritius-Schützenbruderschaft Püsselbüren den erfolgreichen Frauen und Männern die Pokale. Foto: Marianne Sasse
Alle zwei Jahre führt die St.-Mauritius-Schützenbruderschaft Püsselbüren ein externes Pokalschießen durch, zu dem sie Vereine und Schießgruppen aus der Umgebung einlädt. Über die große Resonanz auf den diesjährigen Wettbewerb freute sich der erste Schießwart Rainer Witte, und er dankte den Mannschaften für ihre Teilnahme. 29 Schießgruppen machten mit und schossen von Montag, 5. November, bis Donnerstag, 15. November, um den Sieg.
Freitagabend nahm Witte zusammen mit dem zweiten Schießwart Norbert Helms, der zugleich auch zweiter Vorsitzender des Vereins ist, im Schießstand die Siegerehrung vor. In vier Kategorien wurden Pokale verliehen. Drei Vereine waren besonders erfolgreich.
Der SV Höveringhausen schoss sich in zwei Wettbewerben auf Platz eins. Der BSV Gravenhorst erreichte einmal Platz eins und holte insgesamt drei, der SV Dickenberg zwei der zwölf Pokale. Den besten Einzelschützen stellte der SV Düte. Eng lagen die Ergebnisse bei den Wettbewerben oft beieinander.
Den ersten Platz im Hauptpokal gewann der SV Höveringhausen mit 200,8 Ringen, gefolgt von den Herren des SV Dickenberg mit 199,0 Ringen und dem SV Eintracht Hopsten mit 198,7 Ringen.
Den Nachsatzpokal gewann ebenfalls der SV Höveringhausen mit 201,0 Ringen vor dem BSV Gravenhorst mit 199,2 Ringen und dem SV Dickenberg Herren mit 199,0 Ringen.
Sieger beim Damenpokalschießen wurden die Damen des BSV Gravenhorst mit 197,3 Ringen. Auf Platz zwei schossen sich die Damen des SV Goldhügel von 1861 (196,4 Ringe), auf Platz drei die Schützinnen der Damen-Schießgruppe Hopsten mit 195,6 Ringen.
Bei den Einzelpokalen zählte die 10er-Wertung. Die besten Schüsse gab Stefan Lüttmann (SV Düte, 7 mal 10 und insgesamt 72,2 Ringe) ab, knapp vor Karl-Josef Plagemann vom BSV Gravenhorst (ebenfalls 7 mal 10 und insgesamt 71,0 Ringe). Platz drei erreichte Carsten Lagemann, SV Obermetten ( 6 mal 10 , insgesamt 62,5 Ringe).